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Gäste 2021

Guests 2021
B Ruby Rich

B Ruby Rich ist seit 2013 Redakteurin von Film Quarterly, wo ihre redaktionelle Leitung durchgehend durch Stipendien der Ford Foundation’s JustFilms unterstützt wurde. Sie ist emeritierte Professorin an der University of California, Santa Cruz – wo sie sowohl Produktions- als auch Dokumentarfilmgeschichte im Graduiertenprogramm Soziale Dokumentation lehrte – und Autorin zweier Bücher, “New Queer Cinema: The Director’s Cut” und “Chick Flicks: Theories and Memories of the Feminist Film Movement”, beide erschienen bei Duke University Press. Bevor sie in die akademische Welt eintrat, leitete Rich über ein Jahrzehnt lang das Programm für Film und elektronische Medien am New York State Council on the Arts und war davor stellvertretende Direktorin des Filmzentrums an der School of the Art Institute of Chicago. Als Kritikerin hat sie für die Village Voice, The Guardian, New York Times, Sight and Sound und The Nation geschrieben und war in den Redaktionen von JumpCut und der Zeitschrift Cinema Studies tätig.

B Ruby Rich ist mit ihrer Keynote Towards a Consequential Criticism Teil der Konferenz.

Juliane Rebentisch

Juliane Rebentisch ist Professorin für Philosophie und Ästhetik an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach am Main. Sie ist Mitglied des Kollegiums am Frankfurter Institut für Sozialforschung und Regular Visiting Professor am German Department der Princeton University. Sie war Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Ästhetik (2015-2018) und Vizepräsidentin der Hochschule für Gestaltung in Offenbach (2014-2020). Ihr wurde der Lessing-Preis der Freien und Hansestadt Hamburg verliehen (2017). Arbeitsschwerpunkte: Ästhetik, Ethik, politische Philosophie. Bücher u.a.: Ästhetik der Installation (Suhrkamp 2003); Die Kunst der Freiheit. Zur Dialektik demokratischer Existenz (Suhrkamp 2012); Theorien der Gegenwartskunst zur Einführung (Junius 2013); Negativität. Kunst, Recht, Politik (hg. mit Th. Khurana u.a., Suhrkamp 2019).

Juliane Rebentisch ist Teil des Gesprächs Creation and Position – Autonomy in Art and Criticism auf der Konferenz.

Merle Kröger

Merle Kröger, geboren in Plön/Schleswig-Holstein, lebt und arbeitet als Schriftstellerin, Drehbuchautorin und Dramaturgin in Berlin. Sie war von 1992 bis 1999 Mitglied der Berliner Gruppe dogfilm, seit 2001 von pong Film. Kröger ist Co-Autorin von Philip Scheffners preisgekrönten Kino-Dokumentarfilmen wie „Der Tag des Spatzen” (2010), „Revision” (2012) und „Havarie” (2016). Ein Spielfilm („Europe”) ist in Fertigstellung. Kröger hat bisher vier Romane veröffentlicht, u.a. „Grenzfall” (2012) und „Havarie” (2015). Sie gehört zur ersten Garde der deutschen Kriminalliteratur. Ihre Romane wurden vielfach ausgezeichnet, u.a. als Bester Krimi des Jahres, mit dem Radio-Bremen-Krimipreis und dem Deutschen Krimipreis.

Merle Kröger ist Teil des Gesprächs Creation and Position – Autonomy in Art and Criticism auf der Konferenz.

Philip Scheffner

Philip Scheffner, geboren 1966 in Homburg/Saar, lebt und arbeitet als Künstler und Filmemacher in Berlin. Zusammen mit Merle Kröger, Alex Gerbaulet und Caroline Kirberg betreibt er die Produktionsplattform pong.
Im Berlinale Forum wurden seine Filme „Havarie” (2016), „And-Ek Ghes…” (2016), „Revision” (2012), „Der Tag des Spatzen” (2010), „The Halfmoon Files” (2007) gezeigt.

Philip Scheffner ist Teil des Gesprächs Creation and Position – Autonomy in Art and Criticism auf der Konferenz.

B Ruby Rich
Juliane Rebentisch
Merle Kröger
Philip Scheffner
Victor Guimarães

Victor Guimarães ist Filmkritiker sowie Programmgestalter und lebt in Belo Horizonte, Brasilien. Er schreibt regelmäßig für Cinética (Brasilien) und Con los ojos abiertos (Argentinien). Er hat mit internationalen Filmpublikationen wie Senses of Cinema, Desistfilm, La Furia Umana, Kinoscope und La Vida Útil zusammengearbeitet. Er war einer der künstlerischen Leiter des Belo Horizonte International Short Film Festival (2014), Mitglied des Auswahlkomitees bei forumdoc.bh (2012 bis 2015) und Programmgestalter beim Tiradentes Film Festival (2019). Derzeit ist er künstlerischer Leiter von FENDA – Experimental Festival of Film Arts. Er hat Retrospektiven und Sonderprogramme für Festivals wie 3 Continents (Frankreich) und Frontera Sur (Chile) kuratiert. Er promovierte in Kommunikations- und Filmwissenschaften an der UFMG, mit einem Aufenthalt an der Universität Paris III – Sorbonne Nouvelle.

Victor Guimarães ist Teil des Gesprächs Creation and Position – Autonomy in Art and Criticism auf der Konferenz.

Suneil Sanzgiri

Suneil Sanzgiri ist ein indisch-amerikanischer Künstler, Forschender und Filmemacher, der durch seine Arbeiten zu verstehen versucht, wie Systeme der Unterdrückung durch Trauma, Geschichte und Erinnerung durchdrungen und verstärkt werden. Seine Arbeit umfasst experimentelle Videos, Animationen, Essays und Installationen und setzt sich mit Fragen nach Identität, Herkunft, Kultur und Diaspora in Bezug auf strukturelle Gewalt auseinander. Sein Studium am Massachusetts Institute of Technology (MIT) schloss er mit einem Master in Kunst, Kultur und Technologie im Jahr 2017 ab. Seine Arbeiten wurden auf zahlreichen internationalen Festivals gezeigt.

Suneil Sanzgiri hält auf der Konferenz den Vortrag In Search of Incoherence – Desktop Aesthetics, Race, and Practices of Non-enclosure und ist Teil der Debatte “Facing Traces”.

Kevin Jerome Everson

Der Künstler/Filmemacher Kevin Jerome Everson ist derzeit Professor für Kunst an der University of Virginia.  Er hat neun Langfilme und 160 Kurzfilme gedreht, darunter “Tonsler Park” (2017), “Ears, Nose and Throat” (2016), “Spicebush” (2005), “Sugarcoated Arsenic” (2013) mit Claudrena Harold, “Emergency Needs” (2007) und der achtstündige Film “Park Lanes” (2015). Eversons Filme und Kunstwerke wurden unter anderem auf dem Sundance Film Festival, der Berlinale, dem Venice International Film Festival, dem Toronto International Film Festival, dem New York Film Festival, dem Ann Arbor Film Festival, dem Museum of Modern Art in New York, dem Smithsonian Museum of African-American History in Washington D.C., der Tate Modern in London und dem Centre Pompidou in Paris gezeigt. Seine Arbeit wurde außerdem durch Auszeichnungen und Stipendien gewürdigt, darunter ein Guggenheim Fellowship, der Alpert Award, der Heinz Award, ein Creative Capital Fellowship, der Preis der American Academy in Rom und der Preis der American Academy in Berlin.

Kevin Jerome Eversons Film „ears, nose and throat“ wird bei der Konferenz gezeigt. Er ist außerdem Teil des Gesprächs Imagining Coherence.

Garrett Bradley

Garrett Bradley ist in New York City geboren und aufgewachsen. Sie arbeitet mit narrativen, dokumentarischen und experimentellen Methoden des Filmemachens, um Themen wie Rasse, Klasse, familiäre Beziehungen, soziale Gerechtigkeit, Südstaatenkultur und die Geschichte des Films in den Vereinigten Staaten zu behandeln. Im Januar 2020 gewann Bradley als erste schwarze Frau den Preis für die beste Regie im US-Dokumentarfilmwettbewerb (Sundance) für ihren abendfüllenden Dokumentarfilm TIME. Bradleys erste Einzelausstellung, “American Rhapsody”, wurde von Rebecca Matalon im Contemporary Arts Museum Houston kuratiert. Sie hat an zwei Gruppenausstellungen teilgenommen, der Whitney Biennale 2019, kuratiert von Jane Panetta und Rujeko Hockley, und “Bodies of Knowledge” im New Orleans Museum of Art, kuratiert von Katie Pfohl. Ihre erste New Yorker Einzelausstellung, “Projects: Garrett Bradley”, kuratiert von Thelma Golden, der Direktorin und Chefkuratorin des Studio Museum in Harlem, ist noch bis zum 15. März 2021 im Museum of Modern Art (MoMA) in New York City zu sehen. “Projects” wird im Rahmen einer mehrjährigen Partnerschaft zwischen dem MoMa und dem Studio Museum in Harlem präsentiert und zeigt eine Mehrkanal-Videoinstallation ihres Films AMERICA (2019).

Garrett Bradleys Film „Alone“ wird bei der Konferenz gezeigt. Sie ist außerdem Teil des Gesprächs Imagining Coherence.

Victor Guimarães
Suneil Sanzgiri
Kevin Jerome Everson
Garrett Bradley
Arne Hendriks

Arne Hendriks ist Künstler, Kunstforscher und Kunsthistoriker (Universität Amsterdam) und beschäftigt sich mit radikaler Ökologie, Degrowth und der Zukunft der menschlichen Spezies. Seine künstlerische Forschung verbindet ernste Erklärungen mit ironischem Humor und wissenschaftliche Fakten mit künstlerischen und spekulativen Erkundungen darüber, was passieren könnte oder sollte. Hendriks wurde vom ICON Magazine zu einem der 50 “Future Thinkers” ernannt. Für seine laufende spekulative Forschung “The Incredible Shrinking Man”, die die Verkleinerung der menschlichen Spezies zugunsten der Bedürfnisse des Planeten untersucht, wurde er mit dem Dutch Design Award ausgezeichnet.

Arne Hendriks ist mit seinem Vortrag Shrinking Towards Abundance: Learning from Mad Science Hollywood Teil der Konferenz.

Janaína Oliveira

Janaína Oliveira ist eine Filmprogrammkuratorin und Wissenschaftlerin. Sie hat einen Doktortitel in Geschichte und war Fulbright Visiting Scholar am Center for African Studies der Howard University. Sie ist die Chefprogrammkuratorin des Zózimo Bulbul Black Film Festivals und arbeitete auch als Beraterin für das Locarno Film Festival. 2019 kuratierte sie das Programm “Soul in the eye: Zózimo Bulbil legacies and the contemporary Black Brazilian Cinema” beim Filmfestival Rotterdam. Sie ist die Gründerin des Black Cinema Itinerant Forum (FICINE) und Programmkuratorin des Flaherty Film Seminars (NY), das im Juli 2021 stattfinden wird.

Janaína Oliveira ist Teil des Gesprächs Making Future Love Tonight auf der Konferenz.

Khaled Barakeh

Khaled Barakeh ist ein in Berlin lebender Konzeptkünstler und Kulturaktivist. 2005 schloss er sein Studium an der Faculty of Fine Arts in Damaskus, Syrien, ab. 2010 absolvierte er seinen MFA an der Funen Art Academy in Odense, Dänemark, und wurde 2013 Meisterschüler der Städelschule in Frankfurt am Main. Angetrieben von seinen Beobachtungen sozialer Ungerechtigkeit, nähert sich Barakeh der kreativen Praxis als Werkzeug für gesellschaftlichen Wandel; er manipuliert alltägliche visuelle und kulturelle Bezugspunkte, um stagnierende Machtstrukturen aufzudecken und zu untergraben. In den letzten Jahren richtete Barakeh seine Praxis neu aus und entwickelte 2017 coculture – eine gemeinnützige Dachorganisation mit einer Reihe von Initiativen, die künstlerisches Denken nutzen, um sich direkt mit Fragen der Migration auseinanderzusetzen. Zu diesen Projekten gehören der SYRIA Cultural Index und die Syrien-Biennale. Barakeh hat unter anderem in der Hamburger Kunsthalle, auf der 11. Shanghai Biennale, im Frankfurter Kunstverein, im Salt Istanbul und auf der Busan Biennale ausgestellt.

Khaled Barakeh ist Teil des Gesprächs Making Future Love Tonight auf der Konferenz.

Kara Keeling

Kara Keeling ist Professorin für Film- und Medienwissenschaften und im College der University of Chicago. Keeling ist Autorin von “Queer Times, Black Futures” (New York University Press, 2019), “The Witch’s Flight: The Cinematic, the Black Femme, and the Image of Common Sense” (Duke University Press, 2007) und Mitherausgeberin (mit Josh Kun) einer Auswahl von Schriften über Sound und American Studies mit dem Titel “Sound Clash: Listening to American Studies” (Johns Hopkins University Press, 2012) sowie (mit Colin MacCabe und Cornel West) einer Auswahl von Schriften des verstorbenen James A. Snead mit dem Titel “European Pedigrees/African Contagions: Racist Traces and Other Writing” (Palgrave Macmillan, 2003).

Kara Keeling ist Teil des Gesprächs Making Future Love Tonight auf der Konferenz.

Arne Hendriks
Janaína Oliveira
Khaled Barakeh ©Adam Broomberg
Kara Keeling
Julia Bee

Julia Bee ist Juniorprofessorin für Bildtheorie an der Bauhaus-Universität in Weimar und derzeit Mercator Fellow an der Universität in Siegen. Ihre Arbeitsgebiete sind Affekttheorie, visuelle Anthropologie und experimentelle visuelle Verfahren, Gender und Medien, das Anthropozän und Film sowie Fahrradaktivismus und Medien. Eine ihrer jüngsten Veröffentlichungen trägt den Titel: „Filming through the Milieu. Becoming extinct and the Anthropocene”.

Julia Bee moderiert das Gespräch Making Future Love Tonight auf der Konferenz.

Devika Girish

In Los Angeles lebende Filmkritikerin. Sie hat für Publikationen wie Film Comment, Village Voice, Reverse Shot, MUBI’sNotebook, Kinoscope und Vague Visages geschrieben und ist Redakteurin des Online-Kunst- und Kulturmagazins „Ampersand“. Devika wuchs in Zentralindien auf und studierte Film und Semiotik an der Brown University. Derzeit ist sie Annenberg-Stipendiatin an der University of Southern California, wo sie einen Master of Specialized Arts in Journalismus anstrebt. Devika ist Preisträgerin des National Arts and Entertainment Journalism Award 2018 und war 2019 Gast bei den Berlinale Talents.

Devika Girish moderiert das Gespräch Imagining Coherence auf der Konferenz.

Francina Carbonell

Francina Carbonell (27) ist Filmemacherin und studierte an der Universität von Chile. Während ihres Studiums führte sie Regie bei den Kurzfilmen “Después de la Cordillera”, “La Herencia” und “Tinnitus”. Außerdem arbeitete sie im transdisziplinären Projekt “Prison and Public Education” im Gefängnis CDP Santiago Sur. Sie führte Regie bei dem Dokumentarfilm “The sky is red”, der in verschiedenen Work-in-Progress-Labs unterstützt und ausgezeichnet wurde, unter anderem in Malaga, IDFA Academy, Cannes Doc Corner und Labex. Der Film feierte seine internationale Premiere auf der IDFA 2020 und wurde für die Wettbewerbe “Creative Editing” und “First Appearance” ausgewählt.

Francina Carbonell ist Teil der Debatte “Auf Spuren”.

Ruth Beckermann

Ruth Beckermann wurde in Wien geboren, wo sie auch ihre Kindheit verbrachte. Nach ihrem Studium der Publizistik und Kunstgeschichte in Wien, Tel Aviv und New York promovierte sie 1977 an der Universität Wien zur Dr.phil. Seither arbeitete sie als Journalistin für verschiedene österreichische und Schweizer Zeitschriften. 1978 gründete sie den Verleih filmladen, in dem sie sieben Jahre lang tätig war. In dieser Zeit begann Ruth Beckermann, Filme zu drehen und Bücher zu schreiben. Seit 1985 arbeitet sie als Autorin und Filmemacherin. Ihr Film “The Dreamed Ones” (2016) wurde auf vielen internationalen Festivals ausgewählt und mehrfach ausgezeichnet, “The Waldheim Waltz” feierte auf der Berlinale 2018 Premiere und gewann den “Glashütte-Preis” für den besten Dokumentarfilm. 2019 konzipierte Ruth die Multimedia-Installation “Joyful Joyce” für die Salzburger Festspiele.

Ruth Beckermann ist Teil der Debatte “Auf Spuren”.

Julia Bee
Devika Girish
Francina Carbonell
Ruth Beckermann ©Maria Kracikova
Volker Pantenburg

Volker Pantenburg ist Professor für Filmwissenschaft an der FU Berlin. Er forscht, lehrt und schreibt unter anderem zu essayistischen Praktiken sowie Arbeiten im Schnittfeld von Kino und Museum. Als Autor: “Film als Theorie. Bildforschung bei Harun Farocki und Jean-Luc Godard” (2006, auf Englisch 2015), “Ränder des Kinos. Godard – Wiseman – Benning – Costa” (2010). Als Herausgeber zuletzt: “Harun Farocki: Ich habe genug! Texte 1976–1985” (2019), “Gerhard Friedl. Ein Arbeitsbuch” (2019), “Handbuch Filmanalyse” (2020, Mitherausgeber). 2015 gründete er gemeinsam mit anderen das Harun Farocki Institut.

Volker Pantenburg ist Teil der Debatte “Auf Spuren”.

Alexander Scholz

Literaturstudium in Bonn, Paris, Madison, Doktorand an der Ruhr-Universität Bochum. Autor und Redakteur u.a. für „Schnitt“, Akademie der Künste der Welt, Kurzfilmtage Oberhausen. Dozent an der ifs internationale filmschule köln. Seit 2013 bei der Duisburger Filmwoche: Protokolle, Presse, Kuratorisches, „AusSichten. Öffentliches Reden über Dokumentarfilm“ (herausgegeben mit Werner Ružička, 2017), Leitung des Archivprojekts protokult.de.

Alexander Scholz ist Teil der Debatte “Übererkennung”.

Pedro Segura

Pedro Emilio Segura Bernal ist ein mexikanischer Filmkurator, -kritiker und -verleiher. Er ist Mitbegründer von La Ola Cine, einer Filmverleihfirma mit Sitz in Mexiko-Stadt. Seine Texte wurden u.a. bei Cinema Scope, Film Comment, MUBI Notebook und in den Publikationen von Locarno, der Viennale und Mar del Plata veröffentlicht. Seit 2018 wirkt er als Programmgestalter bei Black Canvas FCC und seit 2020 bei Daimon Muestra de Cine. Als kuratorische Beratung wirkte er bei DAFilms, der Cineteca Nacional Mexico und der Woche der Kritik mit.

Pedro Segura ist Teil der Debatte “Übererkennung”.

Sandra Wollner

Geboren 1983 in Leoben. Studium der Regie für Dokumentarfilm an der Filmakademie Baden-Württemberg. Ihr erster Langspielfilm „Das Unmögliche Bild“ erhielt neben mehrfachen internationalen Auszeichnungen zuletzt den Preis der deutschen Filmkritik als bester Spielfilm des Jahres 2018. Ihr Abschlussfilm „The Trouble With Being Born“ hatte seine Weltpremiere auf der 70. Berlinale in der Sektion Encounters und wurde mit dem Spezialpreis der Jury ausgezeichnet.

Sandra Wollner ist Teil der Debatte “Übererkennung”.

Volker Pantenburg
Alexander Scholz
Pedro Segura
Sandra Wollner
Pascal Capitolin

Pascal Capitolin ist seit 1995 Filmtonmeister für Spiel- und Dokumentarfilmproduktionen. Als leitender Dozent für Ton unterrichtet er seit 2019 an der Deutschen Film und Fernsehakademie (DFFB). Sein Verständnis der Tongestaltung zielt darauf ab, die auditive Ebene von der ersten Zeile des Drehbuchs bis zur Audio-Endmischung konsequent zu gestalten. 2019 arbeitete er erstmalig als Regieassistent in Philipp Scheffners Spielfilmdebüt „Europe“. Weitere Regisseur*innen, mit denen er zusammenarbeitete, sind u.a. Fatih Akin, Angelina Makkarone, Epstein & Friedman und Enrique Sanchez. Zwischen 2011 und 2014 war er in Zentralafrika als Media Consultant für EU und NGO-Medien tätig.

Pascal Capitolin ist Teil der Debatte “Übererkennung”.

Nicolás Pereda

Nicolás Pereda ist ein Filmemacher, dessen Arbeit das Alltägliche durch gebrochene und elliptische Erzählungen mit fiktionalen und dokumentarischen Mitteln erforscht. Dabei arbeitet er oftmals mit dem Theaterkollektiv Lagartijas tiradas al sol und der Schauspielerin Teresita Sánchez zusammen.

Nicolás Pereda ist Teil der Debatte “Der große Bluff”.

Danech San

Danech San (geb. 1991 in Battambang, Kambodscha) arbeitete seit 2015 an verschiedenen Projekten mit Anti-Archive, unter anderem als Casting-Assistentin und Assistentin der Produktionsleitung bei „Diamond Island“ (Davy Chou, SACD Award, Semaine de la Critique 2016). Ihr erster Kurzfilm, „A Million Years“, gewann den Preis für den besten südostasiatischen Kurzfilm beim Singapore IFF 2018 und den Arte Award beim Kurzfilm Festival Hamburg 2019 (Ausstrahlung Anfang 2020 auf Arte). „Sunrise In My Mind“ ist ihr zweiter Film.

Danech San ist Teil der Debatte “Der große Bluff”.

Constanze Becker

Constanze Becker (geb. 1978 in Lübeck) ist eine deutsche Schauspielerin für Film, Fernsehen und Theater. Ihre Ausbildung an der Hochschule für Schauspielkunst “Ernst Busch” Berlin wurde im Langzeitprojekt DIE SPIELWÜTIGEN von Andreas Veiel porträtiert. Becker spielte am Schauspiel Frankfurt und tritt in Filmen und Serien, u.a. von Detlev Buck, Andreas Schuber und Nikias Chryssos, auf. Für ihr Schaffen erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen, so etwa 2012 den Gertrud Eysoldt Ring für ihre Darstellung der Medea.

Constanze Becker ist Teil der Debatte “Der große Bluff”.

Pascal Capitolin
Nicolás Pereda
Danech San
Constanze Becker ©Birgit Hupfeld
Lola Arias

Lola Arias ist Autorin, Theater- und Filmregisseurin und Performerin. Sie arbeitet mit Menschen unterschiedlicher Herkunft (Kriegsveteranen, ehemalige Kommunisten, etc.) in Theater-, Literatur-, Musik-, Film- und Kunstprojekten zusammen. Ihre Produktionen spielen mit den Überlappungszonen zwischen Realität und Fiktion. Ihre jüngsten Theaterstücke sind Futureland (2019), What they want to hear (2018), Atlas des Kommunismus (2016) und Minefield (2016). Ihr Spielfilm Theatre of War (2018) wurde für das 68. Forum der Berlinale ausgewählt und auf zahlreichen Filmfestivals auf der ganzen Welt gezeigt und mit mehreren Preisen ausgezeichnet, darunter dem CICAE Art Cinema Award, dem Preis des Internationalen Verbandes der Art House Kinos und dem Ecumenical Jury Award. Arias wurde auch beim 20. BAFICI Festival in Buenos Aires als beste Regisseurin ausgezeichnet.

Lolas Arias ist Teil der Debatte “Der große Bluff”.

Patrick Holzapfel

Patrick Holzapfel ist als Autor, Filmkritiker und Kurator tätig. Im Jahr 2016 erhielt er ein Siegfried-Kracauer-Stipendium. Seine Texte werden in verschiedenen Zeitschriften und Publikationen in deutscher und englischer Sprache veröffentlicht. Er ist Chefredakteur der deutschsprachigen Website “Jugend ohne Film” und arbeitet auch für die Viennale.

Patrick Holzapfel ist Teil des “Streitgesprächs”.

Maggie Lee

Maggie Lee ist Chief Asia Film Critic für Variety und war zuvor Asia Chief Critic für The Hollywood Reporter (2007-2012). Seit 2002 arbeitet sie in Japan, zunächst als Programmkuratorin für das Short Shorts Film Festival Asia, dann als Kuratorin für das Tokyo Film Festival und das Vancouver Film Festival. Von 2017-2019 war sie Künstlerische Leiterin des CinemAsia Film Festivals in Amsterdam. Sie war Mentorin für Kritiker*innen und Filmemacher*innen u.a. für den Workshop von Produire au Sud in Taipeh, das SEAFIC Scriptlab in Thailand und Projekte des Shanghai Film Festivals. Sie war Branchenberaterin für die Japan Foundation, den Netherlands Film Fund und die HAF von Hongkong. Im Jahr 2010 erhielt sie einen Preis vom Busan Film Festival für ihren Beitrag zum koreanischen Film.

Maggie Lee ist Teil des “Streigesprächs”.

Stoffel Debuysere

Stoffel Debuysere ist Kurator für Kino und audiovisuelle Kunst. Er ist Programmleiter des Filmfestivals Courtisane (www.courtisane.be) und Dozent für Filmkritische Studien an der KASK School of Arts in Gent, wo er 2017 mit dem Projekt “Figures of Dissent – Cinema of Politics, Politics of Cinema” promovierte. Von seinem Wohnort Brüssel aus organisiert er verschiedene Filmprogramme und diskursive Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit zahlreichen Organisationen und Institutionen in Belgien und im Ausland.

Stoffel Debuysere ist Teil der Debatte “Durchblick”.

Lola Arias
Patrick Holzapfel
Maggie Lee
Stoffel Debuysere
Kalpana Nair

Kalpana Nair ist Programmleiterin beim Jio MAMI Mumbai Film Festival. Bereits seit 2015 arbeitet sie mit MAMI (Mumbai Academy of Moving Image) zusammen. Sie schreibt zudem über Film und Populärkultur in Publikationen wie The Times of India, Firstpost, Film Companion und National Geographic. Sie hat einen Master of Business Administration, wechselte jedoch nach einer frühen Tätigkeit in der Werbung in den Filmjournalismus und die Unterhaltungsbranche. Von Screen International wurde sie als eine der Future Leaders 2019 ausgewählt.

Kalpana Nair ist Teil der Debatte “Durchblick”.

Greg de Cuir

Greg de Cuir Jr. ist ein unabhängiger Kurator, Autor und Übersetzer, der in Belgrad, Serbien, lebt und arbeitet.

Greg de Cuir Jr. ist Teil der Debatte “Durchblick”.

Kirsten Johnson

Kirsten Johnsons “Dick Johnson Is Dead” feierte beim Sundance 2020 Premiere und gewann den Preis der Jury für Innovation im Bereich Non-Fiction Storytelling. Bei den Critic’s Choice Awards erhielt er außerdem den Preis für den besten Dokumentarfilm und die beste Regie und wurde von der IDA für den besten Schnitt und das beste Drehbuch ausgezeichnet. Der Film wurde auf Dutzenden Listen der Top-Filme des Jahres 2020 aufgeführt und steht derzeit auf der Oscar-Shortlist. Johnsons vorheriger Film, “Cameraperson”, der von der New York Times als einer der “Top Ten Filme 2016” genannt wurde, stand ebenfalls auf der Shortlist für den Academy Award. Ihr Kurzfilm “The Above” wurde 2016 für den ‘Best Short Award’ der IDA nominiert. Ihre Kameraarbeit ist in dem Oscar-Gewinner “Citizen Four”, dem Oscar-nominierten “The Invisible War” und dem Cannes-Gewinner “Fahrenheit 9/11” zu sehen. Sie gehört zu den nur 4% der weiblichen Mitglieder der American Society of Cinematographers.

Kirsten Johnson ist Teil der Debatte “Durchblick”.

Manoj Leonel Jahson

Kuthiraivaal ist das Spielfilmdebüt von Manoj Leonel Jahson, einem unabhängigen Filmemacher aus Chennai. Als Absolvent der LV Prasad Filmakademie gewann sein Abschlussfilm „Skylab is Falling“ über 30 Preise bei diversen Filmfestivals, darunter die Golden Coin beim Colombo Intl Film Festival und Bester Film bei den John Abraham National Awards in 2013. Dort gewann 2012 bereits sein Kurzfilm „Head Down Family” den Preis für den besten Film (Experimentalfilm). Neben dem Filmemachen war Jahson an lokalen Kunstbewegungen wie Anamathu (Unclaimed) beteiligt und hat mit mehreren Theatergruppen und zeitgenössischen Künstler*innen aus Tamil Nadu zusammengearbeitet.

Manoj Leonel Jahson ist Teil der Debatte “Vom Suchen und Finden des Kinos”.

Kalpana Nair
Greg de Cuir ©Ephraim Asili
Kirsten Johnson
Manoj Leonel Jahson
Shyam Sunder

Schon in jungen Jahren war Shyam Sunder im Theater aktiv und spielte in über 20 künstlerischen Produktionen mit. Diese Leidenschaft für die visuellen Künste führte ihn zu einem Studium an der LV Prasad Film Academy, welches er mit einer Goldmedaille für die beste Regie abschloss. Sein Abschlussfilm „Mathsyavatharam“ gewann 2012 den National Student Film Award für das beste Produktionsdesign. Shyams erste Beteiligung an einem Spielfilm war „Inam/Ceylon“ von Santosh Sivan, der 2013 in Busan premierte. Darüber hinaus arbeitet Sunder seit mehr als acht Jahren als Dokumentar- und Werbefilmer.

Shyam Sunder ist Teil der Debatte “Vom Suchen und Finden des Kinos”.

Kamal Aljafari

Kamal Aljafari arbeitet mit bewegten und unbewegten Bildern und verwebt dabei Fiktion, Non-Fiction und Kunst. Zu Kamals bisherigen Filmen gehören „An Unusual Summer” (2020), „Recollection” (2015), „Port of Memory” (2009) und „The Roof” (2006). Der demnächst erscheinende Film „Bon Voyage – The Art of Reclaiming Time” wird der letzte Teil seiner Found-Footage- und Foto-Trilogie über Palästina sein. Er war Gastkünstler am Robert Flaherty Film Seminar (NYC) und Stipendiat am Radcliffe Institute and Film Study Center der Harvard University.

Kamal Aljafari ist Teil der Debatte “Vom Suchen und Finden des Kinos”.

Amy Taubin

Amy Taubin ist Redakteurin bei Artforum und Sight and Sound. Sie schrieb regelmäßig für Film Comment (2001-2020) und die Village Voice (1984-2001). Ihre Monografie „Taxi Driver“ ist in der BFI Film Classics Reihe und sie war Co-Autorin der Monografie „James Nares“ (Rizzoli). Sie war Kuratorin für Film und Video am The Kitchen (1983-1987) und im Auswahlkomitee für das New York Film Festival 2012-2017. Ihr Kurzfilm „In the Bag“ befindet sich in den Sammlungen des Arsenal – Instituts für Film und Videokunst, Berlin und des MoMA, NYC. Sie ist derzeit Empfängerin eines Andy Warhol Foundation Arts Writers Grant.

Amy Taubin ist Teil der Debatte “Vom Suchen und Finden des Kinos”.

Caroline Pitzen

Caroline Pitzen (*1986 in Berlin) ist Filmemacherin und Künstlerin. Sie studierte Kulturwissenschaften in Frankfurt/Oder und Madrid sowie im Anschluss Kunst und Medien an der Universität der Künste Berlin. Seit 2016 lehrt sie zum künstlerischen Dokumentarfilm im Rahmen des int. Filmbildungsprogramms Cinema en curs. Sie ist Mitbegründerin des Atelier Izola, eines Projektraums interdisziplinär arbeitender Künstlerinnen und Wissenschaftlerinnen, sowie Teil von OKNO, einem Kollektiv für filmische Produktionen und künstlerische Kooperationen. „FREIZEIT oder: das gegenteil von nichtstun” ist ihr erster Langfilm.

Caroline Pitzen ist Teil der Debatte “Kunstsprache”.

Shyam Sunder
Kamal Aljafari
Amy Taubin ©Andrew Lampert
Caroline Pitzen ©Stefanie Kulisch
Jennifer Reeder

Jennifer Reeder wurde kürzlich von Bong Joon-ho als eine Filmemacherin genannt, die man in den 2020ern sehen sollte. Sie dreht persönliche Spielfilme über Beziehungen, Trauma und Bewältigung. Ihre preisgekrönten Erzählungen sind innovativ und lehnen sich an eine Reihe von Formen an, darunter After-School-Specials, Amateur-Musikvideos und magischer Realismus. Ihre Filme wurden international gezeigt, unter anderem auf dem Sundance Film Festival, der Berlinale, dem Tribeca Film Festival, dem Rotterdam Film Festival, dem London Film Festival, SXSW, der Venedig-Biennale und der Whitney Biennial.

Jennifer Reeder ist Teil der Debatte “Kunstsprache”.

Rahel Jaeggi

Rahel Jaeggi ist Professorin für Praktische Philosophie mit Schwerpunkt Sozialphilosophie (seit 2009) und Leiterin des Centers for Humanities and Social Change Berlin (seit 2018) an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Sozialphilosophie, Politische Philosophie, Ethik, Philosophische Anthropologie, Sozialontologie und Kritische Theorie. Sie studierte Philosophie, Geschichte und Theologie an der Freien Universität Berlin (MA 1995) und an der Goethe-Universität Frankfurt am Main (Promotion 2002, Habilitation 2009). An der Yale University, New Haven/USA (2002-2003) und an der Fudan University, Shanghai/PRC (Sep-Okt 2012) war sie Gastprofessorin und Senior Fellow am DFG-Forschungskolleg “Postwachstumsgesellschaften” an der Friedrich-Schiller-Universität Jena/Deutschland (2012-2013). Als Theodor-Heuss-Professorin unterrichtete sie im akademischen Jahr 2015-2016 an der New School for Social Research in New York. In den Jahren 2018-2019 war sie Mitglied der School for Social Science an der IAS in Princeton.

Rahel Jaeggi ist Teil der Debatte “Kunstsprache”.

Orwa Nyrabia

Orwa Nyrabia ist der künstlerische Leiter des International Documentary Film Festival Amsterdam (IDFA), einer führenden Festivals für Dokumentarfilm und neue Medien. Das IDFA bringt jeden November Dokumentarfilmkunst und die Filmindustrie mit rund 3500 Gästen aus mehr als 100 Ländern zusammen und ist mit 290.000 Besuchern 2019 das publikumsstärkste Dokumentarfilmfestival weltweit. Vor der IDFA gründete Orwa 2008 zusammen mit Diana El Jeiroudi Syriens erstes unabhängiges Filmfestival DOX BOX und war ein preisgekrönter Filmproduzent mit Filmen wie Notturno (Gianfranco Rosi, Venedig 2020), Silvered Water (Ossama Mohammad, Cannes 2014), Return to Homs (Talal Derki, IDFA 2013) und Dolls, A Woman from Damascus (Diana El Jeiroudi, IDFA 2007) u.a. Seine Arbeit wurde mit Preisen wie dem George Polk Award, dem Courage in Filmmaking Award von Human Rights Watch, dem European Documentary Network Award u.a. ausgezeichnet. Der gelernte Schauspieler (Gate of the Sun, Yousri Nassrallah, Cannes 2004) begann seine Filmkarriere als 1. Assistent von Ossama Mohammad (Sacrifices, Cannes 2002) und arbeitete parallel dazu als Journalist, bis er 2002 seine erste Firma in Damaskus mitgründete, danach zog er nach Kairo und schließlich nach Berlin, wo er 2014 die No Nation Films GmbH mitgründete.

Orwa Nyrabia ist Teil der Debatte “For Future Reference”.

Angelika Levi

Angelika Levi, geboren 1961, studierte von 1985 bis 1991 an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb). Ihre Filme werden auf internationalen Filmfestivals, in Ausstellungen und im Kino gezeigt. Mein Leben Teil 2 wurde 2003 im Forum der Berlinale erstaufgeführt und gewann verschiedene Preise. Auch Children of Srikandi gewann mehrere Preise nach seiner Premiere im Berlinale Panorama im Jahr 2012. Miete essen Seele auf war 2015 Teil der Ausstellung „Wohnungsfrage“ im Haus der Kulturen der Welt. Levi ist auch als Cutterin und Dramaturgin tätig. Sie unterrichtet an verschiedenen Medien- und Kunsthochschulen.

1984 Ariel; mit Lilly Grote, 15 Min. 1987 Sexparty; 10 Min. 1988 Faust aufs Auge (Punch on the eye); mit Antje Schäfer, 5 Min. 1989 Auf gehts. Aber wohin? (Off we go. But Where?); 20 Min. 1991 Das kleine Objekt a (The little object a); 30 Min. 1994 Desireé & Polylepis; 9 Min. 1995 Freunde (Friends); 3 Min. 2003 Mein Leben Teil 2 (My life part 2); 90 Min., Forum 2003 2004 Hay que gastar dinero (You have to spend money2010 Absent Present; 85 Min. 2012 Anak Anak Srikandi (Children of Srikandi); mit The Children of Srikandi Collective, 75 Min. 2016 Miete Essen Seele Auf (Rent Eats The Soul); mit Christoph Dreher, 54 Min. 2021 Ahorita Frames

Angelika Levi ist Teil der Debatte “For Future Reference”.

Jennifer Reeder ©Kinga Michalska
Rahel Jaeggi
Orwa Nyrabia
Angelika Levi