Woche der Kritik 2025 – Partner und Kooperationen
Neben jährlichen Fördergeldern ist der Verband der dt. Filmkritik zur Durchführung der Woche der Kritik auf die Unterstützung eines breiten Netzwerks aus Partnern, Unterstützern und Kooperationspartnern angewiesen. Darüber hinaus tritt das Festival für eine gezielte Zusammenarbeit und Solidarität zwischen Initiativen und Akteur*innen innerhalb der Filmkultur ein und präsentiert regelmäßig gemeinsam konzipierte Veranstaltungen. Nachfolgend findet sich eine Übersicht über alle Förderer und Partner des Festivals, über Kooperationsveranstaltungen sowie zum neu gegründeten Freundeskreis der Woche der Kritik.
Förderer und Partner
Die Finanzierung der Woche der Kritik 2025 ermöglichten der Hauptstadtkulturfonds und die Rudolf Augstein Stiftung. Als Unterstützer der Woche der Kritik wirkten die Rosa-Luxemburg-Stiftung sowie MUBI jeweils im Rahmen umfassender Kooperationen mit.
Für die engagierte Zusammenarbeit bedanken wir uns bei der Sektion Film- und Medienkunst der Akademie der Künste, Berlin, sowie dem Hackesche Höfe Kino, das die Durchführung der Woche der Kritik seit der ersten Ausgabe ermöglicht hat.
Als weitere Partner der Veranstaltung beteiligen sich 2025 das Goethe-Institut in Peking und das Goethe-Institut Kairo, die Universität der Künste Berlin sowie das Hotel Catalonia Berlin-Mitte. Wir danken außerdem der European Children’s Film Association (ECFA), dem Kumpelnest 3000 Berlin sowie Plakat Kultur.
Die Medienpartner der Woche der Kritik 2025 sind die taz, Texte zur Kunst, der Freitag sowie Indiekino.
Die Zeitschrift Politisch Schreiben übernimmt in diesem Jahr die Gastredaktion unseres Online-Magazins.
Kooperationen im Rahmen der Woche der Kritik 2025
Mo 10. Feb.
19:30 Uhr
Kneipenkino / Bar Night
In Kooperation mit Kumpelnest 3000
Ort: Kumpelnest 3000, Lützowstraße 23, 10785 Berlin
Dieses Jahr laden wir bereits vor der Berlinale die lokale Filmszene und das Berliner Kiezpublikum für einen Filmabend in die Kiezkneipe Kumpelnest 3000 ein. Angeregt durch Rosa von Praunheims Kultfilm Die Bettwurst und den Kurzfilm Mad Girls Don’t Cry von Jovana Reisinger wollen wir mit dem lokalen Publikum auf das Kino anstoßen. Die Filmemacherin Katharina Lüdin moderiert im Anschluss an die Filme ein Kneipengespräch, bei dem alle Anwesenden mitmischen.
DIE BETTWURST
R: Rosa von Praunheim, DE 1971, 78 Min.
MAD GIRLS DON’T CRY
R: Jovana Reisinger, DE 2018, 22 Min.
So. 16. Feb.
11:30 Uhr (Einlass um 11 Uhr)
Special Screening: THE END
In Kooperation mit unserem Partner MUBI
Ort: Astor Film Lounge, Kurfürstendamm 225, 10719 Berlin
Joshua Oppenheimer (The Act of Killing) nutzt ein prominent besetztes Endzeit-Musical als Setting, um politische Debatten der Gegenwart um Klassismus, Rassismus und die Klimakrise auf unerwartete Weise zu beleuchten. Wir präsentieren den Film gemeinsam mit MUBI, im Anschluss folgt eine 30-minütige Diskussion.
Gäste: Joshua Oppenheimer, Tilda Swinton, George MacKay
THE END
R: Joshua Oppenheimer, C: Tilda Swinton, Michael Shannon, George MacKay, Moses Ingram, K: Michail Kritschman, DK/DE/IE/GB 2024, 148 Min.
Mo 17. Feb.
17:00 Uhr
Diskussion: No need for a long read?
Perspektiven der Filmkritik auf die Kinder- und Jugendfilmlandschaft
In Kooperation mit der European Children’s Film Association (ECFA)
Ort: Hackesche Höfe Kino, Rosenthaler Str. 40-41, 10178 Berlin
Was ist nötig, um etablierte Medien sowie moderne Plattformen wie Podcasts, Blogs oder Fanforen für Kinder- und Jugendfilme zu sensibilisieren? Müssen sich die Filme selbst ändern oder vielmehr unsere Haltung, mit der wir ihnen begegnen? Ein Panelgespräch auf Einladung des Europäischen Verbands für Kinder- und Jugendfilm (ECFA), dem Verband der deutschen Filmkritik (VdFk) und der Woche der Kritik. Filmkritiker*innen und Publizist*innen unterschiedlicher Medienformate diskutieren mit Axel Timo Purr (VDFK) über ihren Kritiker*innen-Blick auf die vielfältige Kinder- und Jugendfilmproduktion.
Gäste: tbc
ab 12. Feb. 2025
Streaming-Special zum Thema Klassismus
Kuratiert von unserem Partner MUBI
Ausgehend vom diesjährigen Themenschwerpunkt der Woche der Kritik hat unser neuer Partner MUBI eine Auswahl von Filmen zusammengestellt, die Klassenverhältnisse besonders eindrücklich vermitteln. Teil des Specials sind die Filme Do Not Expect Too Much From the End of the World von Radu Jude, Yannick von Quentin Dupieux, Kokomo City von D. Smith, Blutsauger von Julian Radlmaier, Money for Bread von Serap Berrakkarasu, Black Head von Korhan Yurtsever sowie Parasite von Bong Joon-ho.
Freundeskreis
Ab sofort ist es möglich, als Mitglied unseres Freundeskreises die Woche der Kritik direkt zu unterstützen. Den Freundeskreis der Woche der Kritik haben wir ins Leben gerufen, um dem Festival eine größere Stabilität und Planungssicherheit zu verleihen sowie nachhaltige und faire Arbeitsbedingungen für Teammitglieder zu ermöglichen. Eine Mitgliedschaft im Freundeskreis der Woche der Kritik ist ab einem Jahresbeitrag von 100 Euro möglich. Anmeldungen nimmt Dennis Vetter unter freundeskreis@wochederkritik.de entgegen.
Programmübersicht der Woche der Kritik 2025
Vorverkauf der Woche der Kritik 2025
Zur Ankündigung der Auftaktkonferenz
Vorverkauf der Auftaktkonferenz
Pressekontakt: Elisabeth Mohr, presse@wochederkritik.de